Inklusion: Wie in 20 Jahren „Kunst und Diakonie“ Lützelsachsen zu „Mäh-Hausen“ wurde und ein Künstler seine Angst überwand.
Es wurde gelacht, gestaunt, gesungen und ein paar Tränen vergossen: Die Festveranstaltung von „Kunst und Diakonie“, bei der der Blick auf 20 Jahre Kunstaktionstage – gestaltet von Teilnehmern mit und ohne Behinderung unter Anleitung von Künstlern gerichtet wurde, zeugte von großer Wertschätzung für eine Initiative mit Vorbildcharakter.
